Schöne Dinge aus anderen Ecken der Erde, leckere Schokolade, Honig oder andere fair gehandelte Waren werden am 1. Sonntag jeden Monats nach dem Gottesdienst angeboten. Verantwortlich zeigt sich eine ökumenische Gruppe.
Der Verkauf bietet eine sorgfältig ausgewählte Palette von Produkten an:
Fair-Trade-Produkte: Das Sortiment umfasst typischerweise Kaffee, Tee, Süßigkeiten und andere Lebensmittel, die unter fairen Bedingungen produziert und gehandelt wurden.
Handwerkskunst: Oftmals werden auch kunsthandwerkliche Gegenstände und kleine Geschenkartikel angeboten.
Das zugrunde liegende Prinzip ist der Faire Handel (Fair Trade). Dieser stellt sicher, dass die Produzenten in Entwicklungsländern gerechte Löhne erhalten, menschenwürdige Arbeitsbedingungen haben und langfristige Handelsbeziehungen eingegangen werden. Auf diese Weise fördert der Verkauf direkt die Eigenständigkeit der Menschen in den Herkunftsländern und bietet eine Alternative zu den Strukturen des konventionellen Welthandels.
